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Dr. House der Schweiz – Dem fehlenden genetischen Puzzleteil auf der Spur


Zürich

Die «Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten» fängt dort an, wo der «normalen» Medizin und den Krankenkassen die Zeit und die Mittel fehlen. Die gemeinnützige Organisation betreibt ein eigenes Genetikzentrum und leistet damit auch einen unbezahlbaren Beitrag zu Forschung und Lehre.

In den Genen finden sich oft Erklärungen für seltene Krankheiten, und die kommen relativ häufig vor. Allein in der Schweiz leiden ca. 500´000 Menschen nicht nur unter Symptomen, sondern auch darunter, dass die richtige Diagnose schwer oder überhaupt nicht zu finden ist. 

Hinter dem Schweizer «Dr. House» steckt ein ganzes Team, das aber über seine Genialität und seine kriminalistische Arbeitsweise hinaus nicht sehr viel mit der gleichnamigen US-Serie zu tun hat. Als studierte Biologin und Spezialistin für medizinische Genetik braucht Caroline Henggeler statt 45 Minuten oft monatelang, um genetische Defekte oder Veränderungen aufzuspüren. Trotzdem versprechen wir Ihnen schon jetzt, dass der Vortrag von Caroline Henggeler über die riesige Bibliothek des menschlichen Erbguts mindestens genauso so spannend sein wird wie mehrere Folgen von Dr. House.

REFERIERENDE

Caroline Henggeler, Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten 
Peter Zollinger, 
Leiter Impact Research, Globalance Bank

PROGRAMM

17:45 Uhr Eintreffen der Gäste
18:00 Uhr Begrüssung
                   Referate
                   Diskussion und Fragen aus dem Plenum
19:30 Uhr Apéro riche

DATUM

Donnerstag, 23. Mai 2019

Mehr Details erfahren Sie in der Einladung unten.

Einladung als PDF

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