Dr. Christoph-Friedrich von Braun

Mitglied des Verwaltungsrates

Daniel R. Jagmetti Dr. Jürgen Galler

Mit der Einführung des Globalance Footprints steht zum ersten Mal ein handhabbares, eingängiges und alltagsnützliches Instrument der Investitionsbeurteilung zur Verfügung. Das ist ein echter Fortschritt.

Herr von Braun übt seit 1991 eine selbständige Beratungs- und Forschungstätigkeit auf dem Gebiet des Innovations-, Forschungs- und Technologiemanagements sowie in Japan- und Organisationsfragen aus. Zuvor war er in diversen leitenden Funktionen bei der Siemens AG in München und Tokyo sowie als Berater bei Dorsch Consult GmbH in München tätig gewesen.

Dr. von Braun hielt oder hält diverse Lehr- oder Forschungspositionen inne, u.a. an den Universitäten Augsburg, Chemnitz, Kiel, der TU Berlin sowie am M.I.T. in Boston.

Herr von Braun ist im Aufsichtsrat bzw. Vorstand der folgenden Unternehmen: Natural Pharmaceuticals Inc., Beverly USA, beratender Vorstand des Zentrums für Wissenschaftsmanagement Speyer, des Münchener Kammerorchesters sowie seit 2001 Vorstand und Geschäftsführer der Andrea von Braun Stiftung.

C. von Braun ist Mitbegründer der Deutschen Agentur für Aufsichtsräte und Gründer und Partner der Galerie für Photokunst f5,6 in München.

Dr. von Braun hat diverse Publikationen und Bücher verfasst, u.a. das Buch „Der Innovationskrieg“, welches in mehrere Sprachen übersetzt wurde.

Christoph von Braun hat sein juristisches Staatsexamen an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Er hat eine Promotion im Weltraumrecht der Universität Freiburg im Breisgau absolviert und ist Master of Science in Technologiemanagement des M.I.T.”

„Meine Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Technik, Wirtschaftlichkeit und sozialökologischer Akzeptanz. Allzu oft geht die Optimierung der einen zu Lasten einer oder beider anderen Dimensionen. Ausbalancieren ist schwierig. Quantitative und qualitatative Kriterien vermischen sich, Subjektivität ist nie auszuschließen und der Stand des Wissens bei allen dreien ist unterschiedlich. Für die Bestimmung der Wirtschaftlichkeit, auch von technologischen Entwicklungen, liegen seit Jahrhunderten bewährte Instrumente vor. Die dritte Dimension der Gesellschaft und Umwelt ist aber allzu häufig noch eine Mischung emotionaler Forderungen, unsicherer Zusammenhänge, umstrittener Statistiken und akademischer Abgehobenheit. Mit der Einführung des Globalance Footprints steht zum ersten Mal ein handhabbares, eingängiges und alltagsnützliches Instrument der Investitionsbeurteilung zur Verfügung. Das ist ein echter Fortschritt.“